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Darum bringen HungerDiäten nichts

2025-03-13 00:56:19 source:Full Length
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Jeder hat es schon gemacht: hungern, um schnell ein paar Extra-Pfunde abzunehmen. Doch das Leiden ist kontraproduktiv. „Hunger-Diäten scheitern fast immer, weil sie den Körper in einen Notmodus versetzen, der langfristig mehr schadet, als nutzt“, erklärt Dr. Yael Adler. Im Gespräch mit BILD erklärt die Ernährungsexpertin, welche Probleme Hungern mit sich bringt und vor allem, wie es besser geht. „Jo-Jo-Effekt ist vorprogrammiert“ Wer abnehmen will, muss weniger essen. Grob stimmt das. Aber Hungern bringt trotzdem nichts, wie die Ärztin erklärt, denn: „Der Stoffwechsel fährt herunter, weil der Körper Energie spart und sich an die reduzierte Kalorienzufuhr anpasst. Das führt dazu, dass weniger Kalorien verbrannt werden und das Abnehmen immer schwerer wird. Der Jo-Jo-Effekt ist vorprogrammiert, denn sobald die Diät beendet wird, speichert der Körper Fettreserven besonders schnell wieder auf, um sich vor der nächsten ‚Hungersnot‘ zu schützen.“ Sie wollen abnehmen? Der Schlank-Pass von BILD hilft Ihnen. Hier finden Sie alle Infos Foto: Getty Images Beim Hungern schaltet der Körper zudem auf drei nachteilige Mechanismen, wie Adler erklärt: ► Muskelabbau statt Fettabbau „Wenn der Körper zu wenig Energie bekommt, greift er neben Fettabbau auch auf wertvolle Muskelmasse zurück, besonders wenn man wenig Protein zuführt und keinen Kraftsport treibt. Dadurch sinkt der Grundumsatz weiter.“ Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige ► Hunger macht unglücklich „Zu wenig Nahrung führt zu starken Blutzuckerschwankungen, was Heißhungerattacken und Stimmungsschwankungen begünstigt.“ ► Hormonelles Ungleichgewicht „Dauerhafte Kalorienrestriktion kann die Hormonproduktion beeinträchtigen, was zu schlechterem Schlaf, erhöhter Stressanfälligkeit und verlangsamtem Fettstoffwechsel führt.“ Fazit: Abnehmen bedeutet nicht, massiv weniger essen, sondern klüger und besser essen. Lesen Sie auch Mit großer Einkaufs-Liste: Ohne Diät, ohne Verzicht! Der 7-Tage-Schlankplan Abnehmen und trotzdem weiter schlemmen? Mit dem Glukose-Trick funktioniert es. 3 Tipps fürs gesunde und erfolgreiche Abnehmen Wie geht Abnehmen dann richtig? Dazu drei Tipps der Expertin: ► Zucker reduzieren „Verzicht auf Zuckerzusatz in Lebensmitteln ist essenziell. Zucker treibt den Blutzucker und das Insulin in die Höhe, was das Abnehmen behindert und Heißhungerattacken auslöst.“ ► Ballaststoffe für den Darm „Ballaststoffe sollten mindestens 30 Gramm pro Tag betragen, da sie den Blutzucker und das Cholesterin verbessern, lange sättigen und die Darmflora positiv beeinflussen. Auf Ihrem Teller sollten mindestens 30 verschiedenen Pflanzen pro Woche landen. Etwa Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, Nüsse, Saaten, Kräuter und Pilze. Auch fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi oder Kefir. Sie versorgen den Darm mit probiotischen Bakterien, die die Verdauung verbessern. Lesen Sie auch Zählen Sie Pflanzen statt Kalorien: Neue 30er-Regel hält Ihren Darm gesund Diese Nachricht freut den Gemüsehändler – und Ihren Darm! Die Mikroorganismen in unsere... Klassiker von Omas Speiseplan: Mit diesem Frühstück wurde die Queen 96 Jahre alt Diese Eiweißbombe deckt Ihre Tagesdosis am Sonnenvitamin D mit nur einer Portion. ► Proteine schaufeln „Proteine sind das A und O beim Abnehmen, weil sie den Stoffwechsel ankurbeln, den Muskelabbau verhindern und lange satt machen. Etwa 1,3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht oder auch mehr sind ideal, um den Körper optimal zu versorgen und Heißhunger vorzubeugen. Pflanzliche Proteinquellen sind Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse, Samen, Quinoa und Hafer, während tierische Proteine aus Eiern, Fisch, Fleisch, Milchprodukten und Käse stammen.“ Grundsätzlich gilt: Abends sollte man nicht zu spät und weniger Kohlenhydrate essen, da der Körper dann mehr Wachstumshormon ausschüttet, Muskeln aufbaut und Fett abbaut. Am 3. März erscheint das neue Buch „Genial ernährt!“ von Bestseller-Autorin Dr. Yael Adler Foto: Marcus Hoehn

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